24 Spieler beteiligten sich am letzten Mittwoch vor Weihnachten beim Adventsturnier. Rasch übernahm Florian Ries die Tabellenführung. 9 Punkte aus den 11 Runden waren die Ausbeute und er behielt am Schluss – allerdings knapp nach Wertung vor Sylvio Josch (der zunächst nur zuschauen wollte) die Nase vorne.
Der zweite Teil des Abends gehörte traditionell den Ehrungen für sportliche Erfolge im letzten Spieljahr; dabei an der Spitze für Vereinsmeister Stefan Krämer und Blitzmeister Andreas Beyerlein. Die Geschenkkörbe für mehr als 30jährige Mitgliedschaft gingen an Gründungsmitglied Heinrich Schlehuber (der trotz längerer Spielpause im Turnier kräftig mitmischte) und Günther Krause, der erstmals 1979 dem Verein beigetreten war.
Für die Tabelle und weitere Einzelheiten bitte auf den Titel klicken.
Bitte beachtet auch die Lokalschließung während der Weihnachtsferien!
Vor drei Jahren nahm der Rote Turm zum ersten Mal an der Spielwiesn teil, und auch heuer ist es wieder so weit. Diesmal standen Roman Simon, Paul Preßler und Klaus Eisfeld als fleißige Helfer für den Stand des Schachbezirks München am Samstag bereit, und Christian Parsch wird am Sonntag folgen. Dabei sind den zahlreichen Interessierten Schachrätsel zu erklären, Flyer zu verteilen und ggf. die ein oder andere Partie zu spielen. Paul hatte auch die Gelegenheit, ein paar Blitzpartien gegen IM Maximilian Berchtenbreiter zu spielen.
Für diejenigen, die den Artikel noch nicht kennen: hier geht's zu Julias ausführlicher Schilderung von unserer Premieren-Teilnahme im November 2015 (auch nachzulesen in der Lounge).
494 Spieler waren bei der 22. Offenen Bayerischen Schachmeisterschaft am Tegernsee dabei, die zum zweiten Mal auf Gut Kaltenbrunn in Gmund gespielt wurde. Neben dem Stammgästen Peter Schmitzer und Rudi Urban hat sich heuer auch Peter Bohnhoff ins Turniergetriebe geworfen. Mit Startnummer 192 gehört er zur oberen Hälfte und wurde vom sog. beschleunigten System nach der Baku-Methode begünstigt: bis Runde 5 keine Aussicht, sich einmal gegen einen deutlich schwächeren Gegner einen leichten Sieg zu holen. Zwei Partien von ihm können im Internet angesehen werden.
Alle unsere Spieler beendeten das Turnier mit 4 Punkten, punktgleich mit Rang 245. Peter zeigte sich zwar unzufrieden, hielt sich aber genau an die Gewinnwahrscheinlichkeit der DWZ. Rudi konnte sich gar um 22 Punkte verbessern.
Turnierseite: schach-tegernsee.de. Turnierergebnisse auf chess-results.com/tnr355347.aspx
Mit Siegen konnten Wolfgang Latzel (nun 4,5 Punkte, Platz 38) und Anton Bronold (3,5, Pl. 63) in der letzten Runde des 38. Offenen Internationalen Schachturniers München 2018 in der Hachinga Halle in Unterhaching am 3. Oktober ihre Position und Wertungszahlen verbessern. Den größten Wertungssprung (+ 45) machte Jakob Hentze mit einem abschließenden Remis (4,5, Pl. 36). Peter Schmitzer hielt sich mit remis und 4,0 Punkten (Platz 42) noch zufrieden stellend. Weniger erfolgreich endete das Turnier für Guillermo Cuadrado (4,5, Pl. 29), Stephan Hösl (3,0, Pl. 69) und Christian Parsch (3,0. Pl. 71). Dietmar Hahn im B-Turnier arbeitete sich mit einem Sieg – insgesamt ungeschlagen – auf 5,5 Punkte und Platz 12, womit er sogar noch in den Genuss des letzten Hauptpreises kam.
Einzelheiten auf der Turnierseite auf der Homepage des Bezirksverbands München.Spielort: Hachinga-Halle, Grünauer Allee 6, 82008 Unterhaching.
Mehr Bilder finden sich im Artikel.
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Das im August ausgefallene Endspiel-Training von und mit Simon Ritzka wurde am 26. September nachgeholt.
Rund ein Dutzend interessierte Spieler ließen sich Feinheiten in Bauernendspielen zeigen und wirkten aktiv bei der Analyse der von Simon vorgestellten Partien mit. Dabei war selbst Simon bei der Analyse überrascht, welche Möglichkeiten es in seinen eigenen Partien noch gegeben hätte.
Am 23. September war in München Vereinskonferenz, und der Rote Turm war mittendrin.
Ralf-Michael Großhans und Klaus Eisfeld waren mit dabei, als die Referenten Jörg Schulz von der Deutschen Schachjugend und Stefan Scholz von der Bayerischen Schachjugend sieben Stunden lang erklärten, wie man neue Mitglieder gewinnt und Mitglieder hält, wie man Trainingsabende abwechslungsreicher gestaltet und wie man Mitarbeiter für bestimmte Funktionen im Verein gewinnt und hält. Dabei wurde bewusst nicht nur auf Jugendliche eingegangen, sondern alle Altersgruppen berücksichtigt, speziell auch Senioren. Auch der Umgang mit weiblichen Spielerinnen und Mitgliedern, denen Turnierschach nicht wichtig ist, war ein Thema. Dabei wurde die Konferenz von den 18 Teilnehmern aktiv mitgestaltet und von den Referenten auf jede Frage aus dem Plenum eingegangen.
Gewissermaßen als Bonus können die Teilnehmer auch noch ein Jahr lang ein Coaching durch einen der Referenten in Anspruch nehmen.
Nächste Termine:
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